Consulting … kompetente technische Beratung

Häufige Fragen und Bedenken

Besonders diejenigen, die noch nicht vertraut sind mit der Verwendung technischer Beratungsdienstleistungen, mögen anfangs einige Fragen und Bedenken haben. Generell ist es empfohlen, den naheliegendsten Ansatz zu wählen: Kontaktieren Sie RP Photonics, um Ihre Gedanken zu diskutieren, und Sie werden schnell sehen, ob Sie hier attraktive Dienstleistungen erhalten können.

Auf dieser Seite können Sie im Übrigen Gedanken zu häufig auftauchenden Fragen finden.

Ist es nicht kompliziert, die Zusammenarbeit mit einem externen Berater zu organisieren?

Nein, in der Regel überhaupt nicht:

  • Per Telefon oder E-Mail können Sie schnell und einfach klären, welche Arten von Hilfen erhältlich sind und zu welchen Bedingungen.
  • Wenn Sie danach den Eindruck haben, dass die angebotenen Leistungen für Sie interessant sind, bekommen Sie einen Vertragsentwurf von RP Photonics – mit klaren Worten und fairen Bedingungen. Wenn nötig, können Änderungen oder Ergänzungen schnell vorgenommen werden.
  • Danach wird der Vertrag von beiden Seiten unterzeichnet, und die Arbeit kann beginnen – bei kleinen Projekten meist bereits innerhalb weniger Arbeitstage.

Wir haben momentan nur ein kleineres technisches Problem; lohnt es sich, daraus ein Projekt zu machen?

RP Photonics hilft gerne auch innerhalb kleiner Projekte mit einem Volumen von nur wenigen Arbeitstagen, oder gar nur einem Tag. Solche Projekte können bereits sehr nützlich sein; beispielsweise kann RP Photonics oft schon innerhalb von zwei Tagen prüfen, ob eine geplante Patentanmeldung sinnvoll ist bzw. wie sie verbessert werden sollte.

Übrigens stellen kleine Projekte oft eine ausgezeichnete Gelegenheit dar, einmal zu sehen, wie gut diese Art von Dienstleistungen wirklich funktioniert.

Wie kann ein Consultant von Europa aus einen Laser in den USA kurieren? Wird das nicht häufige teure Reisen nötig machen?

RP Photonics erledigt die meisten Arbeiten vom eigenen Büro aus. Dies betrifft nicht nur Designs, sondern auch Problemlösungen: Die meisten Probleme lassen sich am effizientesten untersuchen, indem man das Laserdesign analysiert, und nicht etwa den Laser anschaut. Der Kunde bekommt dann einen technischen Report, der die Ursache des Problems erklärt und genaue Empfehlungen für Designänderungen oder ggf. weitere Tests gibt. Siehe auch einen Spotlight-Artikel über dieses Thema.

Wenn nötig, kann natürlich auch ein Besuch beim Kunden arrangiert werden. Insbesondere im Fall von Schulungen gehört dies einfach dazu. Es ist dann auch effizienter, als wenn mehrere Angestellte des Kunden reisen müssten.

Unterminieren wir nicht unser eigenes Know-How, wenn wir technische Entwicklungen auslagern?

Das könnte in der Tat der Fall sein, wenn Sie wirklich “outsourcing” von Entwicklungen betreiben würden. Dies ist allerdings nicht, was RP Photonics normalerweise tut oder vorschlägt; ein outsourcing von Schlüsselkompetenzen wäre meist problematisch. Das Konzept von RP Photonics ist es vielmehr, Ihr hausinternes Know-How durch externe Hilfe für Ihre Entwicklungsprojekte zu stärken, nicht etwa die eigentlichen Entwicklungen auszulagern.

Ein Beispiel: RP Photonics kann das Design eines Laserprodukts für Sie ausarbeiten. Sie werden den Prototypen dann in der Regel in Ihrem eigenen Labor aufbauen und testen, wobei das Produktdesign und die Abklärungen von RP Photonics sicherstellen, dass die Arbeit Ihres Teams so effizient wie möglich abläuft und Risiken minimiert werden. Ihre Ingenieure können enorm profitieren von der gedanklichen Verarbeitung eines gut geschriebenen Designdokuments, wie es RP Photonics liefert. Die Richtung des Know-How-Transfers ist ebenso offenkundig im Falle von Schulungen im Hause.

Effektiv bedeutet die Zusammenarbeit mit RP Photonics nicht etwa, dass Sie internes Know-How durch externes ersetzen, sondern vielmehr, dass Sie das interne Know-How auf effizienteste Weise vergrößern. Kunden sind des öfteren begeistert, wenn Sie realisieren, dass sie entscheidendes Know-How von RP Photonics einkaufen können – ganz nach Bedarf.

Dies klingt ja alles sehr schön, aber wie kann sich eine kleine Firma dies leisten?

Ob Ihre Firma klein oder groß ist, Sie brauchen die kosteneffektivste Strategie zur Erreichung Ihrer Ziele. Wenn Sie sicher sind, dass dies bedeutet, alles selbst zu machen, tun Sie es. Häufig ist es jedoch weitaus effizienter, die kritischsten Punkte von einem spezialisierten und daher besonders kompetenten Experten klären zu lassen; der Großteil der Arbeit kann trotzdem von Ihrem eigenen Team geleistet werden.

Indem Sie beispielsweise Ihren Prototypen basierend auf einem von RP Photonics sauber entwickelten Produktdesign aufbauen, können Sie die Kompetenz und Effizienz Ihres Teams erheblich stärken. Gleichzeitig reduzieren Sie diverse Risiken – z. B. die Verzögerung von Entwicklungsresultaten (und damit der finanziellen Früchte), oder die Entdeckung heikler Probleme erst nach Beginn der Produktion.

Gerade für eine kleine Firma ist es oft sinnvoller, den Rat eines hoch qualifizierten Laser-Experten nach Bedarf einzuholen, anstatt entweder den Experten permanent einzustellen oder aber teure Entwicklungsprojekte ohne gründliche Abklärungen durchzuführen.

Im Übrigen versichern wir Ihnen, dass wir unseren Kunden immer nur wirklich gelieferte Arbeit berechnen. Wir sind nämlich selbst verärgert, z. B. wenn gewisse Rechtsanwälte 30 Minuten Arbeit verrechnen, nachdem sie lediglich ein E-Mail in ein paar Zeilen beantwortet haben. Wir vermeiden solche Praktiken konsequent, da wir sie für unfair halten.

Wie kann ich sicher sein, dass unsere sensiblen Informationen gut geschützt bleiben?

Für jeden Berater ist das Vertrauen der Kunden essentiell. Er müsste deswegen sowohl rücksichtslos also auch dumm sein, um vertrauliche Informationen an Dritte zu verkaufen. (Würden Sie jemandem vertrauen, der Ihnen solche Dinge anbietet? Wie lange könnte ein solcher Berater wohl überleben?)

Seien Sie sicher, dass der Gründer von RP Photonics weder skrupellos noch dumm ist und sich stets an höchste professionelle Standards halten wird, um seine ausgezeichnete Reputation zu bewahren.

Übrigens: Wer in dieser Situation nicht genügend Vertrauen findet, sollte eigentlich auch keine Angestellten haben. Diese lernen nämlich eine Menge von Interna und können später ohne weiteres für einen Konkurrenten arbeiten. Das gesetzliche und praktische Potenzial von Sperrklauseln in Arbeitsverträgen gegen diese Problematik ist sehr bescheiden.

Aber wird er nicht das gewonnene Know-How später für unsere Konkurrenten einsetzen?

Ganz ehrlich: Wir alle werden bei der Arbeit besser und können Ähnliches beim nächsten Mal effizienter tun. Dies ist auch vollkommen legitim, solange nicht spezifische Details eines Projekts betroffen sind. Sollte das aber jemals doch der Fall sein, gehört es definitiv zu den Standards von RP Photonics, einen Interessenkonflikt zu erkennen und verantwortungsvoll damit umzugehen – wenn nötig, indem ein Auftrag abgelehnt wird.

Bedenken Sie übrigens auch, dass RP Photonics Kunden in einem weiten Bereich technischer Gebiete bedient und hierbei unterschiedlichste Dienstleistungen erbringt. Deswegen tauchen Situationen mit möglichen Interessenkonflikten nur sehr selten auf.

Diese Ausführungen zeigen Ihnen übrigens auch, dass sich RP Photonics über die Bedürfnisse und Sorgen der Kunden Gedanken macht und sich sehr darum bemüht, diese Bedürfnisse so gut wie irgend möglich zu erfüllen.